Alte Pumpe zwischen Maisbach und Baiertal

Gruppe Maisbachtal
Alte Pumpstation bei Heidelberg - seit 1977

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13 Nanas am 15. Juni 2002 bei warmem Gewitterwetter - produktiv

Plastisches Gestalten mit Stryrodur - Nanas herstellen
mit Heinrich W. Gayer

15. Juni 2002, 9 bis 17 Uhr in der Pumpstation zwischen Baiertal und Maisbach

  • Es soll eine harmonische Skulptur entstehen, die sich von jedem Betrachtungswinkel in immer neuer Form präsentiert.

  • Material: Styrodur, UHU-Por Kleber, UHU-Serviettentechnik-Kleber, Dispersionsrfarbe, Seidenpapier, Kartonvorlage, Papiervorlage

  • Werkzeug: kleiner Satz Raspeln, Feilen, Leinen-Schmirgelpapier, Pinsel

  • Mitbringen: Gute Laune und Wetter, Kreativität as much

  • I

  • Eine Ausführliche Anleitung zum Herstellen von Nanas finden Sie hier.

  • Skulpturen von Heiner Gayer hier

Arbeitsschritte 1 - 4

Beispielvorlage der Arbeitsgänge (von links):
1. Aussägen nach Schablone
2. Feilen
3. Busen + Po aufkleben
4. Schmirgeln
5. Grundieren weiß
6. Farbe - Abtönfarbe für Tapeten
7. Klarlack

 

Rohlinge nach ca 3 Stunden Arbeit gegen Mittag
 
Super-Rohling: Auch der rassige Phallus noch ganz in weiß
 
... vier weitere Nanas im Rohzustand
 

Nana nach Unfall: Zuerst Kopf ab, später dann rechter Arm am Fön verbrüht
 
Nach vier Stunden: Drei Nanas noch unbemalt von vorne
 
... und interessanterweise auch von der Seite
 

Vor der Bemalung wir eine weiße Grundierung aufgebracht
 
Galerie der 13 Super-Nanas:
13 Unikate von hohem unermesslich künstlerischem Rang
 
Kunst mit KünstlerInnen so um 17 Uhr - nach 8 Stunden anstrengender, aber schöner Arbeit
 

3 Profi-Nanas von Heiner Die Maisbachtaler Nana-Galerie ganz nah
- demnächst weltberühmt
Nochmals alle zusammen

Um 9 Uhr gings los: Styropor sägen und feilen. Dann kleben. Dazwischen gegen 10 Uhr: Deutschland-Paraguay 1-0. Dann kam der Regen und drei Tische wanderten freiwillig in die Zwischenhalle aus. Doch nach 30 Minuten alles vorbei: Wolken, Sonne, schwül und warm.
Kleben, weiße Grundierungsfarbe aufbringen, zwischendurch fönen, Mittagessen (alle hatten vieles mitgebracht - Danke!). Dann begann die Malerei und mit ihr wurden alle zunehmend kreativer und kaum zu bremsen in Einfallsreichtum und ... na ja.
Und um halb 6 Uhr konnten 13 Nanas ihren Weg in alle Himmelsrichtungen antreten - allerdings noch ohne Klarlack.
Dank an Heiner Gayer - er hat uns alle ganz schön beschäftigt!

Ekkehard Kaier

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