Ehrenamtliche Hilfe Heidelberg  -  Volunteering Heidelberg
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"Das Technische Hilfswerk – T wie Technik, H wie Hilfe, W wie weltweit. Sicher ist Ihnen das THW ein Begriff. Denn unsere zahlreichen THW-Helferinnen und -Helfer sind weltweit im Einsatz, um Menschenleben zu retten und Sachgüter zu bergen. Im In- und Ausland ist die kompetente technische Hilfe unserer ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer immer gefragt. Ob bei Eisenbahnunglücken oder den verheerenden Hochwassern an Rhein, Oder und Mosel. Oder als „Water-People" bei der Trinkwasseraufbereitung in den Flüchtlingslagern von Somalia und Zaire. Die Männer und Frauen mit den ultramarinblauen Autos sind Garanten für effektive Hilfe." (aus www.thw.de)

  • THW Heidelberg, Am Taubenfeld 35, 69123 Heidelberg, Tel 06221/836111, Fax 06221/833441
  • eMail: presse@thw-hd.de oder iunkel@gmx.de (Ingmar Unkel)
  • Internet: www.thw-hd.de 
  • THW Geschäftsstelle Mannheim, Elsa-Brändström-Straße 11, 68239 Mannheim, Tel 0621/474701, Fax 0621/474733
  • Homepage der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk: www.thw.de
     

 

 

THW hilft in Südfrankreich nach den verheerenden Unwettern (RNZ vom 22.1.2000)

"Die Freiwilligen des THW aus der Region Rhein-Neckar sind im Einsatzmodul 18 unter der Leitung von Bernd Guthier, Zugführer des 2. Technischen Zuges in Heidelberg, und Stefan Hetzel, Ausbildungsbeauftragter des Heidelberger THW, zusammengefasst und sind für die Stromeinspeisung in das weitgehend lahmgelegte Netz zuständig. Neben der Stromversorgung sind die Aufräumarbeiten in den zerstörten Wäldern der andere Schwerpunkt der THW-Arbeit in Bordeaux. Mit rund 200 anderen Helfern aus ganz Deutschland ist das hiesige THW in einem Camp des französischen Energieversorgers EDF in Arès am Bassin d'Arcachon untergebracht. Die Nachbarorte Lège Cap Ferret und Andernos-Les-Bains sind die Partnergemeinden von Sandhausen und Nussloch, von wo ebenfalls Helfer im Einsatz sind.

Die Begeisterung und Herzlichkeit, mit der die Angehörigen des THW von der Bevölkerung in den betroffenen Gebieten empfangen wurde, ist überwältigend. Die Nachtschicht wird mit Kaffee versorgt, und tagsüber bringen Anwohner viele Kleinigkeiten als Dankeschön zu den Aggregaten. 'Wie sollen wir das alles essen', lacht ein Helfer aus Eberbach."

 

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