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Jahreshauptversammlung 29. März 2003

28.3.2003: Gustav Knauber wird Ehrenmitglied beim Stadtteilverein

Für seine Verdienste als Kerweborscht, um das Heimatmuseum und als Gründer vom Verzähldisch wurde Gustav Knauber (links) die Ehrenmitgliedschaft des Stadtteilvereins verliehen.

"Wenn es einer verdient hat, dann er. Rohrbach ohne Gustav, das geht nicht!", sagte Bernd Frauenfeld.

Foto und Bericht: www.derpunker.de

 

 

 

Kontakt

  • Stadtteilverein Heidelberg-Rohrbach e.V.

  • Geschäftsstelle Rathausstraße 43 (Altes Rathaus), 69126 Heidelberg,
    Öffnungszeiten: Di von 8.30 Uhr bis 18 Uhr; Mi - Fr von 8.30 Uhr - 16 Uhr

  • Heimatmuseum Rohrbach: Rathausstrasse 76, 68126 Heidelberg
    Öffnung: Erster Sonntag im Monat, 14 - 16 Uhr und nach Vereinbarung

  • eMail: info@heidelberg-rohrbach.de  

  • Internet: www.heidelberg-rohrbach.de  

Unterstützen Sie die Arbeit des Stadtteilvereins und werden Sie Mitglied: Jahresbeiträge 
DM 15.-- (Einzelpersonen, Vereine), DM 25.-- (Ehepaare, Lebensgemeinschaften, 
zwei Erwachsene) bzw. DM 30.-- (Familien, zwei Erwachsene, Kinder bis 18). 
Aufnahmeanträge bei: Vorstandsmitgliedern, Heimatmuseum oder Bürgeramt. 

 

 

Vorstand und Beirat des Stadtteilvereins Rohrbach

1. Vorsitzender

Bernd Frauenfeld

Heinrich-Fuchs-Straße 10
Tel 373025, 36373-0, Fax 36373-33
ra-frauenfeld@kanzlei-fz.de

2. Vors.

Klaus Weirich

Tullastraße 7
Tel/Fax 302259

3. Vors.

Ulrich Pfefferkorn

Viktoriastraße 30
Tel 373423, Fax 883427
ulrich.pfefferkorn@bfw-heidelberg.de

Schatzmeister

Michael Gail

Karlsruher Straße 68
Tel 372676

Schriftführer

Ludwig Schmidt-Herb

St.Peter-Straße 15
Tel 373837, Fax 315439
eMail musebrot@t-online.de 

 

 

 

Beirätin

Heide Kaltschmidt

Burnhofweg 13
Tel 301323, Fax 303852

Beirat

Gustav Knauber

Lindenweg 13
Tel 315901

Beirätin

Barbara Hoffmann

Chr.-Bitter-Straße 29
Tel 303499
eMail hoffmann-rohrbach@t-online.de 

Beirat

Karl Hemmerich 

Freiburger Straße 28
Tel 301729

Beirätin

Renate Hammerstein

Am Heiligenhaus 15
Tel 300320

Homepage

Dr. Ekkehard Kaier

Helaweg 5
Tel 06222/307441, 0170/2780384 
eMail kaier@hilfe-hd.de

Gustav Knauber, Ulrich Pfefferkorn und Renate Hammerstein im Heimatmuseum am 6.1.2002

 

 

 

Satzung des Stadtteilvereins (Auszug)

§3 Erwerb der Mitgliedschaft

  1. Mitglieder können natürliche Personen, in Rohrbach ansässige oder mit dem Stadtteil verbundene Vereine oder sonstige Personenvereinigungen, vertreten durch ihren Vorstand, werden.

  2. Die Mitgliedschaft wird erworben durch schriftliche Beitrittserklärung. Über Ihre Annahme entscheidet der Vorstand durch Beschluß. 
    Jahres-Mitgliedsbeiträge: Einzelpersonen, Vereine, Organisationen DM 15.--. Ehepaare bzw. Lebensgemeinschaften (2 Personen) DM 25.--. Familien (2 Erwachsene, Kinder bis 18 Jahre) DM 30.--.

  3. ... bitte hier nachfragen

 

 

Jahreshauptversammlung März 2001: „Net schwätze, schaffe!"

"Viele Aktivitäten beim Stadtteilverein - Für mehr politisches Gewicht - Seniorenzentrum erwünscht

Bernd Frauenfeld, seit einem Jahr Vorsitzender des Stadtteilvereins Rohrbach, formulierte die Zielvorstellungen seiner Vereinigung klipp und klar: Begleitung der kulturellen Werte Rohrbachs, „das Optimale für die angeschlossenen Vereine" erreichen und politisches „Mitspracherecht bei der Gestaltung des Stadtteils". Dazu besitzt der Jurist eine einfache Prämisse: „Net schwätze, schaffe!" All diese Aspekte schimmerten bei der Jahreshauptversammlung im „Ochsen" durch, als der Stadtteilchef eine durchaus positive Bilanz unterbreitete, aber auch die Finger auf einige Wunden in Rohrbach legte.

Zu den Positiva zählte Frauenfeld zuvorderst die acht in Eigeninitiative durchgeführten Veranstaltungen, den Sommertagszug, Osterbrunnenfest, Museumsfest, Kerwe, Seniorenherbst, Martinszug, Volkstrauertag und den vorweihnachtlichen Markt. Dass auch ansonsten „die Hausaufgaben gemacht" wurden, belegte er an vielen Gesprächen mit den Vereinen, dem herausgegebenen Jahreskalender oder dem regelmäßigen Meinungsaustausch mit der Thorax-Klinik.
„Ich bin angetreten und hatte Probleme mit der Stadt, die gibt es jetzt nicht mehr", unterstrich Frauenfeld ferner das Bemühen, jene Beziehungen zu optimieren. Seine Zwischentöne interpretierend, strebt er auch dies mit dem Bezirksbeirat an, wo er zunächst „eine Politik neben" dem Gremium konstatierte. „Wenn aus dem Nebeneinander ein konstruktives Miteinander wird, habe ich nichts dagegen", betonte Frauenfeld, als anwesende Bezirksbeiräte später das Stimmungsbild etwas zurechtrückten.
Immerhin, mit dem „Faustpfand von 536 Mitgliedern" im Rücken, bildet der Stadtteilverein eine Größe, die es nach Ansicht des Vorsitzenden auch im Politischen zu nutzen gilt. Das gelungene Beispiel: der Anstoß, das Gewann „Hangäcker" ans Licht zu bringen, will heißen, endlich die Beleuchtung zwischen „Famila" und Dohlweg zu verwirklichen, verbunden mit jener zum Schützenverein, Reiterverein und Kinderhof. Dies soll im April geschehen.

Auf der anderen Seite allerdings bemängelte Frauenfeld ein fehlendes Seniorenzentrum. „Wir sind der einzig Stadtteil, der keines hat", schüttelte er den Kopf über einen „Sachstand, der uns schon eine Dekade begleitet". Die Crux offensichtlich hier, was auch Stadtrat Karl Emer an anderer Stellevertieft: Vorstöße von kirchlicher Seite, selbst als Träger aufzutreten, was die Stadt konsequenter Weise veranlasst, in Wartestellung zu gehen. „Im Augenblick ist aber nichts klar", brachte Frauenfeld seinen Unmut auf den Punkt.
Absolut ungeklärt scheint darüber hinaus die innerörtlich eskalierende Verkehrssituation in der Rathausstraße („Da gehört mehr dazu als nur eine Beruhigung"), rund um die Thorax-Klinik oder am Rohrbach-Markt. Auch die in der Diskussion stehende Sickingenbrücke („Der Vorstand ist deutlich dafür"), eine möglichst großzügige Parkanlage („Wir unterstützen das") in Verbindung mit der Bebauung des Furukawa-Geländes sowie eine Wiederaufwertung des „Schlösschens", die angestrebte Nutzung des dortigen „Kaisersaals" und die adäquate Gestaltung des Areals rund um das historische Gebäude warten weiterhin auf eine Lösung.

Dass jene dort wohl schneller kommt als Stadtrat Emers Vision einer Untervermietung von Rohrbach-Markt dürfte bei der sprichwörtlichen Rohrbacher Akribie anzunehmen sein. Diese vergegenwärtigte sich an diesem Abend im Bemühen um das Museum, das, wie der stellvertretende Vorsitzende, Stadtrat Klaus Weirich, informierte, am 9. und 10. Juni anlässlich des 30. Geburtstages ein großes Fest feiert. 634 Besucher im vergangenen Jahr, jetzt schon wieder fast 300, Gustav Knauber, einer der eifrigsten Hüter dieser Einrichtung, untermauerte dazu den Stellenwert der Historie Rohrbachs. Und die soll nun durch regelmäßige „Verzähltische" zusätzlich gehegt werden, genauso wie das von Stadtrat Ernst Gund ins Gespräch gebrachte Andenken an Zarin Elisabeth (aus Rohrbach), die Frau von Zar Alexander I.

Apropos Stadträte: Vier an der Zahl beherbergt der Stadtteil, für den Vorsitzenden Grund, deren Potential zu nutzen, ohne den Verein aber in eine parteipolitische Ecke stellen zu wollen. Eine Satzungsforderung, die sich selbstverständlich sämtliche gewählten Vorstandsmitglieder wieder auf die Fahne schrieben: an der Spitze Bernd Frauenfeld, 3. Vorsitzender Ulrich Pfefferkorn, Schatzmeister Michael Gail (für die ausgeschiedene Elisabeth Schmitt) sowie die Beiräte Heide Kaltschmitt, Karl Hemmerich, Gastav Knauber, Barbara Hoffmann, Renate Hammerstein und Dr. Ekkehard Kaier."
RNZ vom 27.3.2001.

 

 

 

 

Stadtteilvereine von Heidelberg


Stadtteilverein Handschuhsheim http://www.tiefburg.de/inhaltsverzeichnis.htm.

Stadtteilverein Ziegelhausen: www.stadtteilverein.de

Stadtteilverein Weststadt http://www.heidelberg.de/stadtinf/st-verein-west.htm

Stadtteilverein Emmertsgrund  http://www.embock.de/partner/sttvem/index.htm

 

 

 

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  ©  by heidelberg-rohrbach.de,  info@heidelberg-rohrbach.de, Update: 13.01.05