Ehrenamtliche Hilfe Heidelberg  -  Volunteering Heidelberg
Allgemein
 

Home >Allgemein

Allgemein: Freiwilligenagenturen, Kirchen, Wohlfahrtspflege 

Maisbach bei Heidelberg Ende August 2002 Zwei kleine Geister bewachen den großen Kürbis. Oder?



Freiwilligenagenturen und Selbsthilfe-Management

Kirchen

 

Liga der Freien Wohlfahrtspflege

 

 

                        

ASB - Arbeiter-Samariter-Bund Rhein-Neckar/Heidelberg

 

 

AWO - Arbeiterwohlfahrt

Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege: www.awo.de 

Die AWO Heidelberg ist Träger des Kinderschutz-Zentrums Heidelberg.

Die Seiten der AWO Ortenaukreis (Gebiet Offenburg, Kehl, das schöne Kinzigtal) stellen eine umfassende Linkliste bereit sowie zahlreiche nützliche Tips und Hinweise - und zwar stets aktuell.

 

 

BAGFA - Bundesarbeitsgemeinschaft für Freiwilligenagenturen, Berlin

Das Koordinierungsbüro der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Berlin ist bundesweite Anlauf- und Kontaktstelle in allen fachlichen Fragen des freiwilligen Engagements. Das Koordinierungsbüro bündelt relevante Informationen zu diesem Themenbereich und gibt sie an Interessierte weiter. Es berät  Einzelpersonen und Einrichtungen bei der Strukturentwicklung für das  freiwillige Engagement. Die BAGFA als Interessenvereinigung von Freiwilligenagenturen besteht seit 1997. Ende Januar 2000 sind bundesweit 81 Freiwilligenagenturen aufgelistet, eine stolze Zahl (www.bagfa.de/liste.htm). Auch die Freiwilligen-Börse Heidelberg und MAchMit Mannheim sind Mitglied der BAGFA.

Auszug aus www.bagfa.de/netz.htm : Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (BAGFA) ist das Netzwerk von Agenturen, Börsen, Zentren und Vermittlungsstellen für Freiwillige und Organisationen. 

Die BAGFA ist die Interessenvereinigung dieser Einrichtungen. Die  Agenturen werden durch die lokal agierenden Praktiker/innen auf der  Bundesebene vertreten.
Die BAGFA ist eigenständig und parteipolitisch, verbandlich oder religiös unabhängig.
Die BAGFA erarbeitet Qualitätsstandards in der Freiwilligenarbeit. 
Die BAGFA ermöglicht den Austausch von Erfahrungen und die konzeptionelle Weiterentwicklung von Einrichtungen, die das freiwillige Engagement unterstützen.
Die BAGFA berät und unterstützt Initiativen zur Gründung und  Etablierung von weiteren Einrichtungen in der Freiwilligenarbeit.
Die BAGFA ist die fachliche und politische Vertretung aller in ihr zusammengeschlossenen Agenturen auf nationaler und internationaler Ebene. Sie arbeitet in den entsprechenden Fachgremien mit.
Die BAGFA nimmt fachlich Stellung zu Fragen des freiwilligen Einsatzes der Bürgerinnen und Bürger. Sie nimmt Einfluß auf die Ausgestaltung  der Rahmenbedingungen für das freiwillige Engagement.

Was sind Freiwilligenagenturen? Hier die Definition aus www.bagfa.de/agentur.htm

  • Die Freiwilligenagenturen, -zentren und -börsen gewinnen Bürgerinnen und Bürger für freiwilliges Engagement. Sie beraten und informieren über mögliche Einsatzfelder. Sie vermitteln Interessierte in die verschiedenen Tätigkeitsbereiche.
  • Sie vermitteln u.a. in die Bereiche Soziales, Kultur, Sport, Umwelt und Naturschutz. Die Bürgerinnen und Bürger engagieren sich für eine Vielzahl verschiedener Aktivitäten und stärken auf diese Weise das Gemeinwohl.
  • Die Agenturen beraten Organisationen bei der Gewinnung und Begleitung von Freiwilligen. Sie erschließen damit die wichtige Ressource des freiwilligen Engagements.
  • Die Agenturen entwickeln Qualitätskriterien zur Absicherung engagementfördernder Rahmenbedingungen. Sie ermöglichen so  dauerhaft freiwilliges Engagement.

 

 

BSK - Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. 

Der BSK ist eine Vereinigung von Menschen mit Körperbehinderungen, unabhängig von der Ursache, wie diese Behinderung entstanden ist. Insgesamt engagieren sich etwa 69.000 Menschen in Deutschland für den BSK. Entweder es sind sogenannte Direktmitglieder, d.h. Betroffene, oder es sind Fördermitglieder, die unseren Verband in der unterschiedlichsten Weise unterstützen. In über 140 Selbsthilfegruppen organisiert oder individuell, helfen sie alle mit, die satzungsmäßigen Ziele des BSK zu verwirklichen.

  • BSK, Postfach 20, 74236 Krautheim, Tel 06294/68110 oder 06294/45150, Fax 06294/95383
  • eMail: bsk.ev@t-online.de 
  • Internet: www.bsk-ev.de 
  • BSK-Links sind gut: Viele Links auf Selbsthilfegruppen usw.: http://www.bsk-ev.de/bsklinks.htm
  • BSK-Landesverband Baden-Württemberg e.V.,  Untergasse 2, 72116 Mössingen-Öschingen, Tel 07473/26709, dienstl. Tel 07473/91474, Fax 07473/91475
  • Vorsitzender: Willi Rudolf

 

 


Bürger für Bürger - Stiftung in Berlin

"Die Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, das freiwillige, ehrenamtliche und bürgerschaftliche Engagement in seiner Vielfalt zu stärken und dazu beizutragen, die Bedeutung dieses Engagements für die demokratische Gesellschaft und die einzelnen Menschen in der Öffentlichkeit stärker sichtbar zu machen. Die Stiftung versteht sich dabei als ein offenes Forum für den Diskurs und als Serviceeinrichtung für grundlegende Informationen. Die Stiftung ist Träger des Deutschen Forums für freiwilliges Engagement und Ehrenamt. Sie richtet sich an

  • freiwillig, ehrenamtlich und bürgerschaftlich Engagierte und Interessierte sowie an Vereine, Verbände und Organisationen, die Möglichkeiten zu diesem Engagement bieten
  • an Verantwortliche in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
  • an Vertreterinnen und Vertreter aus Bildung und Wissenschaft
  • an Medien

Gründungsmitglieder der privatrechtlichen Stiftung im Jahre 1997:  Der Präsident des Deutschen Fußballbundes, Egidius Braun, die Sportlerin Marianne Buggenhagen, der Moderator Peter Hahne, die damalige Bundesministerin Claudia Nolte, die ehemalige Präsidentin des Deutschen Bundestages und Präsidentin des Arbeiter-Samariter-Bundes, Dr. h.c. Annemarie Renger, der Bundestagsabgeordnete Klaus Riegert, die Vizepräsidentin des Malteser Hilfsdienstes, Elisabeth Freifrau Spies von Büllesheim, die stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrates, Dr. Ursula Sottong, und der Moderator Ulrich Wickert die privatrechtliche Stiftung Bürger für Bürger." 

 

 

Caritasverband Heidelberg e.V.

Am 22.11.1922 wurde der Caritasverband Heidelberg e.V. ins Vereinsregister des Amtsgerichtes Heidelberg eingetragen. Im Laufe der Geschichte wurden neue sozialen Notstände erfasst und schwerpunktmässig dazu Hilfen angeboten, ohne dabei traditionelle Hilfen zu vernachlässigen. 
Dem Caritasverband Heidelberg e.V. gehören persönliche wie korporative Mitglieder an. Die persönlichen Mitglieder fördern die Caritasarbeit durch ehrenamtliche Dienste und auch durch finanzielle Beiträge. Zu den korporativen Mitgliedern zählen die katholischen Pfarrgemeinden in Heidelberg sowie 10 karitative Verbände und Vereine.

Heute werden u.a. folgende Dienste angeboten: Allgemeine Sozialberatung, Caritassozialdienst,Caritas der Gemeinde, Kur- und Erholungsvermittlung, Freiwilligenzentrum, Haus- und Familienpflege, Wohlfahrtsmarkenverkauf, Nachbarschaftshilfen, Hilfsaktionen, Aussiedlerberatung, Gemeinwesenprojekt Mörgelgewann, Kirchliche Bahnhofsmission Hauptbahnhof Heidelberg, Psychologische Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern sowie Sozialdienst für Flüchtlinge
Die Internetseite der Caritas Heidelberg informiert ausführlich.

Freiwilligen-Zentrum der Caritas, Turnerstr. 38, 69126 Heidelberg - Südstadt
Tel 06221/33 03-21 Ursula Jakob, 06221/33 03-11 Gisela Lucht, Fax 06221/33 03 33

  • ... als Vermittlungsstelle: Beratung und Vermittlung von Personen in eine geeignete freiwillige, soziale Tätigkeit.
    Beratung und Unterstützung von Institutionen bei der Suche nach Personen für soziale Aufgaben.
    Information über Angebote zum sozialen Engagement
  • ... als Forum sozialen Engagements:
    Informationsveranstaltungen, Fachgespräche, Plattform für Meinungsbildung, Interessenvertretung
  • ... als Werkstatt sozialen Engagements:
    Diskussion sozialer Ideen, Zusammenarbeit mit Pfarrgemeinden, Schulen, caritativen Einrichtungen u.a.
    Förderung selbstorganisierter Hilfegruppen.
  •  

Donnerstags-Veranstaltungen des Freiwilligen-Zentrums: Die Veranstaltungen finden jeweils von 16.00 – 18.00 Uhr im Haus des Caritasverbandes Heidelberg, Turnerstraße 38, statt. An den anderen Donnerstagen bietet das Freiwilligen-Zentrum im Haus des Caritasverbandes Heidelberg Ehrenamtlichen/Freiwilligen und allen, die sich künftig engagieren wollen, die Möglichkeit zu zwanglosen Treffen, zu persönlichen Gesprächen und zu Austausch von Anregungen und Ideen an.

  • 03. Februar 2000: ABSCHRECKENDE ZUSTÄNDE?
    Zur Lebenssituation von Asylbewerbern in der BRD
    Referent: Klaus Mohr, Mitarbeiter vom Flüchtlingssozialdienst des Caritasverbandes Heidelberg und im Asylarbeitskreis Heidelberg
  • 02.März 2000: Möglichkeiten der seelsorgerischen Betreuung und Begleitung im Altenpflegeheim
    Referent: E. Brech, Dipl. Theologe, Mannheim
  • 06. April 2000: WOHNUNGSLOSENHILFE IN HEIDELBERG
    Die Arbeit des Streetworkers und der Kontakt zu Frauen ohne festen Wohnsitz
    Referenten: Frau Vilbrandt, Herr Hofherr, Mitarbeiter der Kontakt- und Begegnungs-stätte für wohnungslose Personen des SKM in Heidelberg
  • 04. Mai 2000: DIE NEUE FAMILIE
    Referenten: Frau Hafner, Herr Schlager, Mitarbeiter der psychologischen Beratungs-stelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Caritasverbandes Heidelberg
  • 06.Juli 2000: PSYCHISCH KRANK - vom Problem zur Lösung
    Referent: Mitarbeiter des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Diakonischen Werkes in Heidelberg

 

 

 

Caritasverband Freiburg-Stadt

Der Caritasverband Freiburg-Stadt e.V. will mit seinen Beratungs-, Wohn- und Arbeitsangeboten behinderten Menschen und ihren Angehörigen Hilfe für ihre Selbstverwirklichung geben. Dienste und Einrichtungen für behinderte Menschen: Wohnen, Arbeiten, Beratung, Ausbildung, Adressen, Ehrenamt

 

 

Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Heidelberg

Der PARITÄTISCHE ist ein Wohlfahrtsverband von eigenständigen Organisationen, Einrichtungen und Gruppierungen der Wohlfahrtspflege, die soziale Arbeit für andere oder als Selbsthilfe leisten. Getragen von der Idee der Parität, das heißt der Gleichheit aller in ihrem Ansehen und ihren Möglichkeiten, getragen von Prinzipien der Toleranz, Offenheit und Vielfalt, will der PARITÄTISCHE Mittler sein zwischen Generationen uns zwischen Weltanschauungen, zwischen Ansätzen und Methoden sozialer Arbeit, auch zwischen seinen Mitgliedsorganisationen.

 

Paritätische Sozialdienste gGmbH Heidelberg

 
Paritätische Sozialdienste gGmbH Heidelberg
Jörn Fuchs, Geschäftsführer

Paritätische Sozialdienste gGmbH, Tel 06221 / 78 75 0, Fax 06221 / 78 75 11
info@psd-ggmbh.de, www.psd-ggmbh.de
Schwarzwaldstr. 22, 69124 Heidelberg

 

Deutsches Rotes Kreuz - DRK

Rudolf-Diesel-Strasse 28, 69116 Heidelberg, Tel 06221/901032, Fax 06221/901060
Ansprech: Herr Nennstiel (Geschäftsführer), Frau Herbold (Altenarbeit)
Siehe: Blutspenden, ...

 

 

 

 

 

 

Diakonisches Werk Heidelberg

www.diakonie-baden.de informiert über: Ambulante Dienste, Fortbildung, Hospizhilfe, Sucht, Tagesstätten für Kinder, Beratung (Familien, Schwangeren, Kur- und Erholung, Sozialrecht) und Zivildienst.

"Das Diakonische Werk Heidelberg arbeitet im Auftrag der Evangelischen Kirchengemeinden in Heidelberg und ergänzt die von den Pfarrgemeinden wahrgenommenen diakonischen Aufgaben. Es sind vor allem Schwerpunkt-Aufgaben, die eine bestimmte Professionalität und besondere organisatorische Voraussetzungen erfordern. Als Verband der Freien Wohlfahrtspflege ist das Diakonische Werk offen für alle Heidelberger - unabhängig von Konfessions- und Relogionszugehörigkeit" (Quelle:  Sozialwegweiser für Heidelberg und Rhein-Neckar-Kreis, S. 12)

  • Karl-Ludwig-Strasse 6, 69117 Heidelberg, Tel 06221/53750, Fax 06221/537575
  • Internet: www.diakonie-baden.de 
  • Aussiedler und Flüchtlinge, Tel 537520 und 537522
  • Hauspflege und Nachbarschaftshilfe, Tel 06221/537530
  • Sozialpsychiatrischer Dienst, Plöck 16, Tel 607370
  • Seniorenzentrum Altstadt, Marstallstr. 30, Tel 181918

Ambulante Hospizhilfe Heidelberg "Letzten Weg nicht alleine gehen"
Blickpunkt Ehrenamt - Broschüre

 

 

 

 

Diakonisches Werk der Evangelischen Kirchenbezirke im Rhein-Neckar-Kreis

Das Diakonische Werk im Rhein-Neckar-Kreis ist der Wohlfahrtsverband der evangelischen Kirche: Familien- und Lebensberatung, Schwangererkonfliktberatung, Kindererholungen und Seniorenfreizeiten, Mutter-Kind-Genesungskuren, Adoptions- und Pflegekinderdienst, Aussiedlerberatung, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle, Sozialpsychiatrischer Dienst (Eberbach), Gruppenangebote. Informationen bitte über die folgenden Dienststellen einholen: 

  • Friedrich-Ebert-Anlage 9, 69117 Heidelberg, Tel 06221/97200, Fax 06221/972020
  • Itterstrasse 18, 69412 Eberbach, Tel 06271/2095, Fax 06271/71169
  • Mannheimer Strasse 7, 68723 Schwetzingen, Tel 06202/25055, Fax 06202/24767
  • Werderstrasse 7, 74889 Sinsheim, Tel 07261/1876, Fax 07261/8653
  • Rote Turmstrasse 10, 69469 Weinheim, Tel 06201/62097, Fax 06201/16908

 

 

 

 

FreiwilligenBörse Heidelberg

Freiwilligenagentur zur Organisation ehrenamtlicher Hilfen. Die FreiwilligenBörse ist eine Initiative des Heidelberger Selbsthilfe- und ProjekteBüros und des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes in Kooperation mit der Stadt Heidelberg und der Volkshochschule Heidelberg mit Unterstützung durch das Sozialministerium Baden-Württemberg.

"Welche Aufgaben hat die FreiwilligenBörse? 

  • Die FreiwilligenBörse klärt mit Menschen, die sich engagieren wollen, wie sich deren Wünsche, Fähigkeiten, Erfahrungen und zeitliche Möglichkeiten am besten einsetzen lassen.
  • Die FreiwiligenBörse vermittelt Interessierte an bestehende Initiativen und Gruppen oder an andere Personen, die gemeinsam eine neue Idee umsetzen wollen.
  • Die FreiwilligenBörse qualifiziert engagierte und interessierte Menschen durch Fortbildungsangebote, die der Weiterentwicklung persönlicher Fähigkeiten und/oder dem Erwerb bzw. der Verbesserung von fachlichem Wissen dienen.
  • Die FreiwilligenBörse berät Institutionen und Organisationen über die Zusammenarbeit mit freiwillig bürgerschaftlich engagierten Menschen.
  • Die FreiwilligenBörse leistet Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit, um eine öffentliche Anerkennung freiwiliger Arbeit zu ereichen, und um weitere Menschen zum Engagement zu motivieren."

In den Bürgerämtern der Stadt Heidelberg liegen Ordner aus, in denen die Gruppen/Organisationen beschrieben werden, die über die FreiwilligenBörse ehrenamtliche HelferInnen suchen, und zwar in folgenden Bereichen: Seniorenarbeit, Kinder-/Jugendarbeit, Betreuung von Wohnsitzlosen, Öffentlichkeitsarbeit, Handwerkliche Tätigkeiten, Beratungsdienst, Mithilfe bei Veranstaltungen, Vereinsverwaltung, Kultur und sonstiges.

  • FreiwilligenBörse, Alte Eppelheimer Strasse 38, 69115 Heidelberg-Bergheim, Tel 06221/619444, Fax 06221/161331
  • Sprechzeiten: Mo 10-12, Mi 16-20, Do 10-14 Uhr
  • Ansprechpartner: Frau Beate Dahint, Frau Michaela Leux-Schirmer
  • Mitglied in der BAGFA Berlin.
  • Spende: Sparkasse Heidelberg, Blz 67250020, Konto 72672
  • eMail freiwilligenboerse@paritaet-hd.de

Engagierte in HD möchten ernst geniommen werden >Ehrenamt1 (30.9.2004)
Diakonisches Werk - Freiwilligendienste-Projekt (31.7.2001)
Freiwilligen-Börse Heidelberg wird fünf Jahre jung (17.2.2003)
Heidelberger Stadtführer aktualisieren - Projekt der Freiwilligenbörse (30.4.2004)


 

 

Gesundheitstreffpunkt Mannheim

Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe
"Mit seiner Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe sorgt er für notwendig hauptamtliche Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements in den Selbsthilfegruppen und hilft jährlich mehr als 4500 Menschen durch Beratung und Information.
Der Gesundheitstreffpunkt Mannheim e.V. ist als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt. Der Gesundheitstreffpunkt wird gefördert durch die Stadt Mannheim, das Sozialministerium Baden-Württemberg und Sponsoren."

Die in unregelmäßigen Abständen erscheinende Zeitung GESUNDHEITSPRESS dient als Forum für die Selbsthilfegruppen und den Gesundheitstreffpunkt.

Gemeinsam mit dem Heidelberger Selbsthilfe- und ProjekteBüro gibt der Gesundheitstreffpunkt den SELBSTHILFEFÜHRER RHEIN-NECKAR 4/2001 heraus. Zu beziehen über die Geschäftsstelle.

 

Heidelberger Selbsthilfe- und ProjekteBüro


 
Das Heidelberger Selbsthilfe- und ProjekteBüro
  • informiert, berät und vermittelt Menschen, die an Selbsthilfegruppen und Initiativen interessiert sind
  • bringt Betroffene und Interessierte zusammen, die eine neue Gruppe gründen wollen und gelgleitet sie in der Gründungsphase
  • berät und unterstütt bestehende Gruppen, Initiativen und Projekte bei der Öffentlichkeitsarbeit, bei gruppeninternet Problemen, bei Finanzierungs- und Organisationsfragen
  • vernetzt und vermittelt Betroffene, Engagierte, Fachleute, Institutionen
  • ermöglicht den Erfahrungsaustausch zwischen den Gruppen untereinander
  • organisiert gemeinsame Aktionen wie z.B. den Selbsthilfetag und spezielle Fortbildungsangebote
  • Die Beratung ist kostenlos. Alle Informationen werden vertraulich behandelt
    (28.4.2004)

7. Selbsthilfetag 13. Oktober 2001 in Heidelberg >Presse
Gemeinsam mit dem Gesundheitstreffpunkt Mannheim gibt das Büro den SELBSTHILFEFÜHRER RHEIN-NECKAR heraus. Zu beziehen über die Geschäftsstelle.

Engagierte in HD möchten ernst geniommen werden >Ehrenamt1 (30.9.2004)

 

"Selbsthilfeführer Rhein-Neckar" - Handbuch mit über 300 Initiativen

sal. Er ist übersichtlich, sehr informativ, 284 Seiten stark und auf dem Deckblatt leuchtet auf silbernem Grund in roter Schrift "Selbsthilfeführer Rhein-Neckar". Pünktlich zum Weltgesundheitstag am Samstag haben das Heidelberger Selbsthilfe- und Projektbüro und der Gesundheitstreffpunkt Mannheim zusammen mit Sponsoren diesen Führer erstellt. Über 300 Initiativen, von den Anonymen Alkoholikern bis zur Zöliakie-Gesellschaft, haben die Möglichkeit genutzt, sich und ihre Angebote vorzustellen. Der Leser erfährt auf einen Blick Zielgruppe, Angebote, Gruppentreffen und die Wege der Kontaktaumahme.

"Wir wollten besonders für Multiplikatoren und für Einrichtungen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich den Weg durch die Selbsthilfelandschaft leichter machen", erklärte Ralf Baumgarth vom Paritätischen Wohlfahrtsverband Heidelberg. Das Buch ist in einer Auflage von 5500 Exemplaren erschienen und wird ab Mitte April ausgeliefert; alle in der kassenärztlichen Vereinigung Nordbaden eingetragenen niedergelassenen Ärzte werden ein Exemplar erhalten, ebenso alle Beratungsstellen und Rathäuser im Rhein-Neckar-Kreis.

In der praktischen Arbeit sei dieses Buch unverzichtbar, zumal es erstmals die gesamte Rhein-Neckar-Region erfasse, unterstrich Marion Schutt vom Heidelberger Selbsthilfe- und Projekte-Büro. Wer auf der Suche nach einer Selbsthilfegruppe sei, brauche auch eine ganze Portion Mut, und kompetente Begleitung sei dringend erforderlich; auch dazu will das Buch einen Beitrag leisten.

Die Selbsthilfegruppen sind des besseren Überblicks wegen nicht durchgehend alphabetisch, sondern nach Rubriken geordnet: Abhängigkeiten/Sucht, Chronische Erkrankungen, Eltern/Kinder und Seelische Gesundheit sind einige Schwerpunktthemen. Da das Studium des Buches nicht die fachliche Beratung durch die Kontaktstelle ersetzen kann, stellen sich auch die beiden Kontakt- und Informationsstellen für Selbsthilfe in Heidelberg und Mannheim vor. Auch die Eigenverantwortung des Patienten wird so gefördert, denn die Entscheidung, mit einer Selbsthilfegruppe Kontakt aufzunehmen, kann ihm niemand abnehmen.

Der Selbsthilfeführer richtet sich ausdrücklich an Multiplikatoren; Einrichtungen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich, die das Buch nicht direkt erhalten, können es beim Heidelberger Selbsthilfe- und Projekte-Büro, Alte Eppelheimer Straße 38, Telefon 1842 90, gegen eine Schutzgebühr von 15 Mark bestellen. Diese Gebühr kann in Briefmarken beigelegt oder auf das Konto 72 672 bei der Sparkasse Heidelberg, BLZ 672 500 20. eingezahlt werden.

Orientierung über Selbsthilfegruppen in Baden-Württemberg gibt es auch im Internet unter www.selbsthilfe-info.de. Die Menüführung ist bewusst einfach gehalten, Selbsthilfe-Gruppen, Termine, ein Diskussionsforum und eine Pinnwand können leicht aufgerufen werden; eine Projektgruppe des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes betreut die Webseiten redaktionell.

RNZ, 6.4.2001

 

Kirchen und Gemeinden in Heidelberg

      

Die Web-Site www.kirche-heidelberg.de bietet Informationen über Kirchen, freikirchliche Gemeinden und christliche Gruppen in Heidelberg. Neben einer kurzen Beschreibung der Gemeinde, der Adresse des Kirchengebäudes und den Gottesdienstzeiten erhält man auch Hinweise auf besondere Veranstaltungen. Die aufgelisteten Gemeinden gehören zum großen Teil dem ACK (Arbeitskreis Christlicher Kirchen) in Heidelberg an. Auch ein Forum wird angeboten.

Seit Mai 2002 haben die evangelische und die katholische Kirchengemeinde in Leimen eine
gemeinsame Homepage:
http://www.kirche-leimen.de

 

 

 

 

 

Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement

Das Landesnetzwerk wird verwaltet vom Sozialministerium Baden-Württemberg. Die Geschäftsstelle "Bürgerschaftliches Engagement" bzw. das Landesnetzwerk fördert Bürgerengagement durch Kooperationsprojekte und bietet Kongresse, Workshops und Seminare für BürgerInnen, Bürgermeister und Fachkräfte der Verwaltung an.

  • Geschäftsstelle: Bürgerschaftliches Engagement
  • Schellingstraße 15, 70174 Stuttgart, Postfach 10 34 43, 70029 Stuttgart, Tel 0711/123 0, 0711/123 3684
  • Fax 0711/123 3 999
  • Dr. Konrad Hummel -36 84, Eve Bernhard -36 79, Peter Pfeiffer -36 78, Jutta Donner -36 77
  • eMail donner@sm.bwl.de hummel@smbw.bwl.de 
  • Internet: http://buerger.aktiv.de 

 

 

 



 

Mach Mit - Börse für ehrenamtliche Arbeit Karlsruhe

Freiwilligenagentur unter der Trägerschaft von Stadt Karlsruhe und Caritas mit folgenden Schwerpunkten:

 

 

 

MachMit - Mannheimer Börse für bürgerschaftliches Engagement e.V. 

MachMit gibts nicht mehr - nun unter der Regie der Stadt Mannheim:
Mannheim: Ehrenamt und MachMit-Nachfolge (28.4.2001)

Freiwilligenagentur zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in Mannheim mit dem Ziel, Menschen, die sich freiwillig engagieren wollen, an Mannheimer Initiativen, Organisationen, Vereine und Verbände zu vermitteln.

  • Träger: MAchMit – Mannheimer Börse für bürgerschaftliches Engagement e.V.
  • Klar strukturierte Rollen- und Aufgabenteilung der verschiedenen Gremien von MAchMit (Verein/Vorstand, Steuerungsgruppe, Kuratorium, Team) – Erläuterungen hierzu: Who's who?
  • Mitwirkung von BürgerInnen im laufenden Betrieb der Börse, in der Steuerungsgruppe und bei Veranstaltungen
  • Geschäftsstelle für die Mannheimer Bürgerstiftung (operative Stiftung, im Aufbau)

MachMit als zentrale Plattform für die Vernetzung von bürgerschaftlichen Aktivitäten in Mannheim

  • Kooperation mit Initiativen, Vereinen, Verbänden, Stadtverwaltung bei Veranstaltungen, Projekten, Qualifizierungsmaßnahmen
  • Austausch mit wissenschaftlichen und Ausbildungseinrichtungen zum bürgerschaftlichen Engagement in Mannheim
  • Fachlicher Austausch im Landesnetzwerk (mit einer Praxisberatung durch den Forschungsverbund Bürgerschaftliches Engagement) und mit anderen Freiwilligenagenturen im In- und Ausland
  • Überregionale Mitgliedschaften:
    • Mitglied im Landesnetzwerk bürgerschaftliches Engagement als Modellstandort
    • Mitglied in der ARBES Baden-Württemberg
    • Mitglied in der BAGFA (Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen)
    • Mitglied in der RAGFA (Regionale Arbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Südwestdeutschland)
  • Kooperationspartner für das Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (Modellförderung 1997 bis 2000): Oberbürgermeister Widder und Sozialbürgermeisterin Fürst-Diery
  • Breites Unterstützer-Netzwerk: Kuratorium mit VertreterInnen aus Wirtschaft, Verbänden und hohe Akzeptanz im politischen Raum

Organisationen, die über MAchMit ehrenamtliche Helfer suchen:

Aidshilfe Mannheim Ludwigshafen e.V., AK Kinder in der Stadt KiDS e.V., Christlicher Verein junger Menschen e.V., Deutsche Leukämie und Forschungshilfe, Deutsche Parkinson Vereinigung, FÖG Fördergemeinschaft regionaler Streuobstbau, Förderkreis "Freunde des Luisenparks" e. V., Förderverein Abenteuerspielplatz Erlenhof, Förderverein Jugendhaus Erlenhof, Förderverein Spielmobil Viernheim, Frank Herrmann Stiftung, Frauenbeauftragte, Frauenhaus Mannheim e.V. & Fraueninformationszentrum FIZ, Freezone, Freizeitschule, Friedrich-Ebert-Kinderhaus, Gemeinschaftszentrum Jungbusch, Geschichtswerkstatt Neckarstadt, Gesundheitstreffpunkt, Goethe Institut, Haus Bethanien Wohneinrichtung für heimbetreuungsbedürftige Männer, 

Hausaufgabenhilfe international des Stadtjugendring, Initiative 12 plus Neckarau/Niederfeld, Initiative Naturerlebnisgelände Niederfeld, Internationale Türkische Powerfrauen, Jugendhaus Schönau, Jugendhaus Vogelstang, Katholische Familienbildungsstätte e.V., Kinder Turn- und Sportschule (KITS) Seckenheim, Kinder- und Jugendtreff Hochstätt, Kinderhaus Sickinger, Kinderhilfe Tschernobyl, Klinikum Mannheim GmbH, IV. Medizinische Klinik, Klub 66 e.V., Kommunaler Betreuungsverein Mannheim e.V., Kulturamt, 

Landesmuseum für Technik und Arbeit, Mannheimer Platte - "Menschen helfen Menschen" e.V., Nationaltheater Mannheim, Reiss-Museum, Roll In, Club Behinderter und Nichtbehinderter, Schwarzwaldverein, Senioren Treff Neckarstadt, Seniorenbüro der Stadt Mannheim, Sozialdienst Katholischer Frauen e.V. : Monikaheim, Schwangerenberatung, Sozialpsychiatrischer Dienst Mannheim, Stadtbücherei Mannheim, Theaterhaus TIG7. VIB Verein für Internationale Begegnungen e. V., Weltladen

MachMit gibts nicht mehr - nun unter der Regie der Stadt Mannheim:
Mannheim: Ehrenamt und MachMit-Nachfolge (28.4.2001)

 

     

     

     

Malteser Hilfsdienst e.V. Heidelberg

Der Malteser Hilfsdienst besteht seit über 30 Jahren in Heidelberg:
Neben internationalen Hilfsaktionen, wie Material - und Lebensmitteltransporten nach Polen, Rumänien und Weißrußland ist der Malteser Hilfsdienst Heidelberg in folgenden Bereichen tätig: Rettungsdienst und Krankentransport, Sanitätsdienste, Kocheinsätze, Jugendarbeit und Katastrophenschutz.
Desweiteren bieten wir ein breit gefächertes Ausbildungsprogramm an. Unter anderem Kurse in Erster-Hilfe und Lebensrettenden Sofortmaßnahmen und Schwesternhelferinnen Lehrgänge.

Katastrophenschutz:
Seit 1975 stellt der Malteser Hilfsdienst im Katastrophenschutz der Stadt Heidelberg einen Sanitäts- und Betreuungszug mit über 50 Helfern. Diese Helfer sind zum Teil gemäß dem Gesetz über die Erweiterung des Katastrophenschutzes für 7 Jahre zur Mitarbeit verpflichtet und deshalb für die Dauer ihrer Zugehörigkeit von der Wehrpflicht befreit.
Die Einsatzbereitschaft der Helfer wird neben der regelmäßig durchgeführten Ausbildung und Fortbildung durch Katastrophenschutzübungen sichergestellt.

SKM - Malteser spendeten 100 Obdachlosen-Essen
Dienst beim MHD als Alternative zur Bundeswehr


 

NAKOS

"Wir vermitteln Kontakte zu Selbsthilfe-Vereinigungen auf Bundesebene (GRÜNE ADRESSEN), zu Einrichtungen der lokalen / regionalen Selbsthilfe-Unterstützung in Deutschland (ROTE ADRESSEN) und auf internationaler Ebene (GELBE ADRESSEN) und geben entsprechende Adressverzeichnisse heraus.
Wir unterstützen Menschen mit seltenen Erkrankungen und Problemen bei der Suche nach Gleichbetroffenen und ermöglichen eine Verknüpfung auf Bundesebene (BLAUE ADRESSEN).
Wir bieten ein überregionales Forum zur Kooperation und für den Austausch über die Selbsthilfe-Unterstützung und -Förderung."

 

 

 

Selbsthilfe-Info als Kommunikationsnetzwerk des Paritätischen in Baden-Württemberg

Selbsthilfe ist sozial- und gesundheitspolitisch ein Thema ersten Ranges. Aktuell gibt es in Baden-Württemberg rund 50 landesweit tätige Selbsthilfeverbände mit ca. 1000 örtlichen Untergliederungen. Die meisten von ihnen sind Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband. 
Der Paritätische Wohlfahrtsverband ist einer der sechs anerkannten Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in der Bundesrepublik Deutschland. Der Paritätische ist weder konfessionell, weltanschaulich noch parteipolitisch gebunden. Ihm sind in Baden-Württemberg über 830 selbständige Mitgliedsorganisationen mit insgesamt rund 4500 sozialen Einrichtungen und Diensten angeschlossen.
Mit dem Kommunikationsnetzwerk www.selbsthilfe-info.de stellt der Paritätische im Internet eine offene Informationsplattform bereit, die möglichst vielfältig aus den Reihen des Paritätischen heraus als auch überverbandlich von anderen Gruppen und Organisationen - und selbstverständlich von an Selbsthilfefragen interessierten Userinnen und Usern in Baden-Württemberg und darüber hinaus genutzt werden kann.
www.selbsthilfe-info.de wird von einer Projektgruppe im Paritätischen redaktionell geführt. Eine Mitwirkung "Außenstehender" ist willkommen. Die Gruppe ist zu erreichen über:
  • Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Baden-Württemberg e.V., Dr. Hermann Frank

  • Haußmannstraße 6, 70188 Stuttgart, Tel 0711/21 55 - 208 oder 137, Fax 0711 / 21 55 - 215

  • e-Mail: frank@paritaet-bw.de

 

 

Links zur Allgemein-Seite

ASB Rhein-Neckar
www.asb-rhein-neckar.de 

AWO Ladenburg (für Rhein-Neckar-Kreis)
www.awo-rhein-neckar.de

Bundesarbeitsgemeinschaft für Freiwilligenagenturen
www.bagfa.de/netzwerk.htm

Deutsche Hospiz Stiftung, Dortmund
www.hospize.de 

Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg
www.paritaet.org/bw
 

MAchMit - Mannheimer Börse für bürgerschaftliches Engagement 
http://machmit-mannheim.de 

SAMA - Sozial- und Arbeitsmedizinische Akademie Stuttgart: Laienverständliche Infos über Erkrankungen oder Kontaktadressen von Arztpraxen, Selbsthilfegruppen und Krankenkassen finden
www.sama.de 

Selbsthilfe-Info als Kommunikationsnetzwerk des Paritätischen Baden-Württemberg
www.selbsthilfe-info.de 

Selbsthilfegruppen Freiburg und Hochschwarzwald
www.selbsthilfe-freiburg.de oder www.frsw.de/selbsthilfe 

Sozialwegweiser für Heidelberg und den Rhein-Neckar-Kreis, Liga der Freien Wohlfahrtspflege (Hrsg)., 266 Seiten, Heidelberg 1997, DM 10.--

 

©  by www.hilfe-HD.deeMail an die CTS senden Kontakt, Update: 22.04.08